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Waffen auf vier Pfoten

Waffen auf vier Pfoten

Heute.at – am 24.10.23

Kampfhund ohne Maulkorb zerfleischt „Feni“ auf Wiese

Seit einer tödlichen Biss-Attacke wird hitzig über Hundehaltung debattiert. Ein Experte spricht gegenüber „Heute“ Klartext, zeigt offen Probleme auf. 

Die brutale Bluttat in Naarn (Bez. Perg) von Anfang Oktober schockiert noch immer: Ein American Stafford griff eine Joggerin an und zerfleischte sie bis zur Unkenntlichkeit. Besonders tragisch: Für die 60-Jährige kam jede Hilfe zu spät. 

Jetzt ist die Politik am Wort: Am Mittwoch treffen sich in Kärnten die Tierschutzreferenten der Bundesländer bei der jährlichen Konferenz, Michael Lindner (SPÖ) vertritt Oberösterreich vor Ort.

Im Zuge der politischen Auseinandersetzung pocht jetzt ein bekannter Tier-Experte auf schärfere Regeln im Umgang mit Kampfhunden: Willy Schnebel (65), ehrenamtlicher Chef der Tierrettung Oberösterreich, beschäftigt sich seit vielen Jahrzehnten mit Hunden.

Hunde-Experte verärgert

Was den Kenner zum Rasen bringt: „Um in Österreich eine Waffenbesitzkarte oder gar einen Waffenpass zu erlangen, muss man viele Kriterien erfüllen. Bei gefährlichen Hunden (‚Waffen auf vier Pfoten‘) braucht man so gut wie nichts.“

Außerdem ärgert Schnebel: „Schwerstkriminelle, Drogensüchtige, Alkoholiker, psychisch bzw. physisch Kranke, sowie alte und kranke Menschen können jederzeit einen gefährlichen Hund führen und anmelden.“

„Schwerstkriminelle, Drogensüchtige, Alkoholiker, psychisch bzw. physisch Kranke, sowie alte und kranke Menschen können jederzeit einen gefährlichen Hund führen und anmelden.“

Willy Schnebel, Chef der Tierrettung OÖ

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Veranstaltungen 2023

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Danke

Diese Veranstaltungen

werden für uns gemacht, der Erlös kommt der Tierrettung und den Tieren zu Gute.

Einladung zum Adventmarkt!

Wir freuen uns auf zahlreiches kommen, auf viele interessante Gespräche und sind mit unserem Rettungswagen vor Ort, jeder kann sich informieren, Fragen stellen,..

Wir sagen Danke für eure Unterstützung!

🎄Das war unser Adventmarkt vom 17.12.2023 beim Gasthaus Strauss🎄

Wieder ein herzliches Dankeschön an die Chefin und dem Personal vom Gasthaus Strauss in Ansfelden, wo wir, die Tierrettung Oberösterreich einen gemütlichen Adventmarkt veranstalten durften .

Danke auch an Mark Wallerberger, der dies wieder organisierte .

Ein riesengroßes Dankeschön auch allen, die so fleißig mitgeholfen haben und vor allem jene, welche uns von Keksen über wunderschöne selbstgebastelte Sachen bis hin zu Adventgestecke uvm. zur Verfügung gestellt haben .

Wir konnten mit unseren Unterstützern (oder welche es noch werden möchten) gemütlich, bei einem (oder mehreren ) Häferl Punsch viele interessante und vor allem mal persönliche Gespräche führen.

Viele hatten sich auch (verständlicherweise) für unser Tierrettungsauto  interessiert und Willy war es eine Freude alles zu erklären

Vielen Dank an die zahlreichen Besucher, welche uns auch hier wieder viele Spenden überreicht haben .

Dadurch können wir natürlich wieder vielen Tieren helfen denen sonst nicht geholfen werden könnte .

Eine besondere Freude haben uns natürlich die 4-beinigen Besucher gemacht

VIELEN DANK AN ALLE die so selbstlos Seite an Seite, mit uns für das Wohlergehen der Tiere Sorge tragen

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Danke, dass ihr uns immer so toll unterstützt 

Die Bestie Mensch

Die Bestie Mensch

Einsatz am 23.5.23

Notruf von der Polizeileitstelle Oberösterreich

Am 23.05.2023 um 22:22 kam ein Notruf von der Polizeileitstelle Oberösterreich, dass PI Kremsmünster dringendst eine Tierrettung benötige.

Vorfall: Ein Amstaff sei von einer Person mehrmals mit einem Messer verletzt worden und der Hund hätte starken Blutverlust.
Da wir nur mit einem Mann besetzt waren, verständigte ich sofort Tierhilfe Gusental – THG zur Verstärkung. Wir vereinbarten Sattledt als Treffpunkt, wo Gregor und Ralf von der Tierhilfe Gusental zustiegen und wir fuhren gleich weiter zum Einsatzort nach Kremsmünster.

Der Einsatzort entpuppte sich als Horrorort !

Sämtliche Räume waren blutverschmiert, die Hündin Leilah (Amstaff) lag bewegungslos und schwer atmend in ihrer eigenen Blutlache. Die zwei erfahrenen Tierretter holten die Tragbahre, legten Leilah behutsam auf das Transportgerät, deckten sie mit einer Decke zu und sicherten sie.

Ich fuhr mit den Tierrettern, der Hündin und mit Blaulicht in die Tierklinik ( wo wir uns vorher angemeldet haben) nach Sattledt und dort erwartete uns bereits das Ärzteteam.
Gregor und Ralf holten die Bahre mit der schwerst verletzten und schwer atmenden Hündin aus dem Rettungswagen und trugen sie in die Ordination.
Mittlerweile war auch die „Hundebesitzerin“ in der Klinik eingetroffen .
Anschließend wurde die Trage durch den hohen Blutverlust spezial gereinigt, desinfiziert und wieder in den Einsatzwagen verstaut.
Unser Einsatz war hiermit beendet.

Am nächsten Morgen wurden wir informiert, dass die Hündin bereits ein paar Stunden später, ihren schweren Verletzungen erlegen ist.
Das traurige an diesem Vorfall ist, dass bereits am 02.09.2022 die Polizei Pasching uns wegen einem angefahrenen Hund der schwer verletzt im Graben lag, Notfall mäßig anforderte und es sich damals schon um diese jetzt schwerst misshandelte Amstaffhündin Leilah handelte.
Die Besitzerin damals war die heutige Mitbewohnerin, welche die Hündin niedergestochen hat.

Ich als Obmann der Tierrettung OÖ. habe bereits damals den Vorfall der Behörde gemeldet und mitgeteilt, dass die Besitzerin schwerst Drogenabhängig ist und nicht fähig wäre, so einen Hund zu führen.
Jedoch die Antwort war immer: „Nur weil ein Hundebesitzer Drogenabhängig ist, heißt das noch lange nicht, dass er/sie für das Tier nicht sorgen kann“!
Wenn ein gefährlicher Hund einen anderen Hund verletzt, fühlt sich Großteils auch die Polizei nicht zuständig, weil es ja eine Sachbeschädigung wäre.
Auch Tierhalteverbote werden so gut wie nie ausgesprochen bzw. würde eines vorliegen, wird es in den seltensten Fällen (wegen Personalmangel) kontrolliert.
Wir als Tierretter haben es dann in solchen Situationen mit extrem „hochgefahrenen“ Hunden zu tun, wo die Rettung zu einer für uns lebensgefährlichen Aktion wird.
Würde man (so wie es im Tierschutzgesetz auch gesetzlich festgelegt ist) an solche Personen kein Tier vergeben, könnte man viel Tier und Menschenleid verhindern !
Dieses Tierschutzgesetz insbesondere das Tierhalteverbot wird aber meist umgangen, indem es dann einfach heisst: Das Tier gehört der Freundin, dem Freund, der Mutter usw.
Frage ich, als Obmann der Tierrettung bei der Behörde nach, versteckt man sich hinter dem Datenschutz und gibt mir keine Auskunft.

Im Übrigen: Es ist ja nicht der erste Fall den wir bei der Behörde gemeldet haben.
Würde die Behörde nach dem Tierschutzgesetz handeln, müsste man nicht zB. ständig die Hundesteuer erhöhen, wären die Tierheime nicht überfüllt mit „Problem Hunden“ und wir als ehrenamtliche Tierretter könnten uns auf Rettungsaktionen für unsere Mitgliedsbeitrag zahlenden Unterstützer konzentrieren.
Denn zum Großteil bleiben wir auf den Einsatzkosten von solchen Leuten „sitzen“.

Fazit: Diese arme Hundessele könnte noch am Leben sein, hätte man seitens der Behörde nach dem Tierschutzgesetz gehandelt !
Da „gefährliche“ Hunde wie eine Waffe sind, dürften solche Personen weder einen Hund führen noch besitzen !

Im Übrigen: Für eine Waffe braucht man ja auch ein psychologisches Gutachten und ein Führungszeugnis !

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Im Einsatz für Tiere in Not

Im Einsatz für Tiere in Not

Für Tiere in NOT

Freiwillige Helfer gesucht!

TIPS Linz Zentrum 23.2.23

Im Einsatz für TIERE in NOT

Herzlichen Dank an Nora, Reporterin der Zeitung TIPS für diese tolle und authentischen Berichterstattung.

Die Tierrettung OÖ bräuchte mehr helfende Hände.

Mit Streicheln und Gassi gehen allein ist es jedoch nicht getan, zumal „manche Hunde ja gar nicht mehr groß spazieren gehen wollen“. Es gehört auch viel geputzt, ebenso wie Administratives erledigt. „Leider sehen viele nicht, wie viel Arbeit wirklich dahinter steckt“, so Oberhumer.

Hinzu kommt die emotionale Belastung,  wenn es ein Tier nicht schafft.

Wir bitten jedoch, eine ehrenamtliche Mitarbeit wirklich ernst zu meinen, denn jede Einschulung koste auch Zeit: Bis die Hunde einen kennen und ins Haus lassen, dauert es.

Wir freuen uns auf deinen Anruf wenn:

  • du genügend Freie Zeit hast
  • dir Tiere wichtig sind und du aktiv mitarbeiten willst
  • du Emotional stark bist…

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Tierschutz – Warum und wie?

Tierschutz – Warum und wie?

Beitrag Auf1

Tierschutz – Warum und wie?

24.9.2022

Tierschutz – Warum und wie?

 

Verbot von Tierquälerei, Veganismus, Einbrüche in Tierversuchslabore… was ist eigentlich Tierschutz?
In dieser Sendung sprechen wir darüber, wieso der Mensch Tiere streichelt und sie trotzdem isst. Und warum Tierschutz uns und unserem Land hilft.

Dazu ist Wilhelm Schnebel bei uns zu Gast. Er ist Obmann der Tierrettung Oberösterreich. Auf einem eigenen Bauernhof kümmert sich der Verein darum, verwahrloste Tiere wieder aufzupäppeln und zu sozialisieren.

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